BG Coaching - Wege zu Integration und Arbeit
Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus arbeitsmarktpolitischen Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.
ESF-Webseiten der Europäischen Kommission: https://ec.europa.eu/european-social-fund-plus/de Webseite der ESF-Verwaltungsbehörde Rheinland-Pfalz: www.esf.rlp.de Webseite des Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz www.mastd.rlp.de.
Der Europäische Sozialfonds ist das wichtigste arbeitsmarktpolitische Instrument der Europäischen Union. Die Mittel aus dem ESF Plus werden dazu eingesetzt, die Förderung der Beschäftigung in Rheinland-Pfalz zu verbessern und Arbeitskräfte und Unternehmen besser auf die neuen globalen Herausforderungen vorzubereiten.
Im Auftrag des Jobcenter Rhein-Lahn
Anschrift:
trigon-Beratungsgesellschaft für Kommunikation und Wirtschaftstraining mbH
Kölner Straße 8
56112 Lahnstein
Bürozeiten:
Mo.- Do. 7:30 Uhr bis 16.30 Uhr
Fr. 7:30 Uhr bis 15:30 Uhr
Ihre Ansprechpartnerinnen vor Ort:
Frau Christina Petsch Tel. 02621 - 6294460
Frau Magdalena Ziegel Tel. 02621 - 6294265
Kurzbeschreibung des Projektes
Das Projekt "BG-Coaching - Wege zu Integration und Arbeit" ist ein niederschwelliges Angebot für besonders arbeitsmarktferne Personen im SGB II -Leistungsbezug des Jobcenters. Durch ein intensives individuelles Coaching werden die Teilnehmenden kleinschrittig an den Arbeitsmarkt herangeführt und die gesamte Bedarfsgemeinschaft in den Hilfeprozess mit einbezogen.“
Zielsetzung:
Durch die Förderung in Projektform soll der Langzeitleistungsbezug reduziert oder verhindert und damit ein Beitrag zur Armutsvermeidung geleistet werden. Besonders in den Fokus kommen bei diesem Förderansatz die Bedarfsgemeinschaften, in denen durch die Begleitung, Beratung, Hilfestellung der gesamten BG auch bessere Voraussetzungen für die Beschäftigungsfähigkeit des Einzelnen geschaffen werden. Die Verbesserung der sozialen Teilhabe und des Zusammenlebens in der Familie schafft perspektivisch die Basis für die Eingliederung auf dem Arbeitsmarkt.
Zielgruppe:
Als Teilnehmende gelten langzeitleistungsbeziehende Personen aus Bedarfsgemeinschaften, die keiner mehr als geringfügigen Erwerbstätigkeit nachgehen und mindestens zwei besondere Vermittlungshemmnisse aufweisen. Das Kriterium Langzeitleistungsbezug entfällt bei Personen, die im Kontext Fluchtmigration einen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II haben.
Projektbeginn und -ende:
Das Projekt startet zum 01.01.2024 und endet am 31.12.2024
Dieses Projekt wird auch in 2025 fortgesetzt.
Anfahrt: